CHE-Excellence-Ranking 2010 – Identifying the Best!
Freiburger Naturwissenschaften europaweit top bewertet: Im Ranking der CHE gehört die Albert-Ludwigs-Universität zur Spitzengruppe der europäischen Hochschulen.
Die Universität Freiburg bietet Masterstudierenden und Promovierenden in den Fächern Biologie, Chemie und Mathematik exzellente Bedingungen. Die Albert-Ludwigs-Universität gehört im ExcellenceRanking 2010 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zur Spitzengruppe der europäischen Hochschulen. Das Ranking bewertet die Freiburger Fachbereiche als besonders forschungsstark und international orientiert.
Das CHE untersuchte die Bedingungen für Masterstudierende und Promovierende an 130 Hochschulen in Europa. Bewertet wurde nach acht Kriterien: Anzahl der Publikationen, Anzahl an Zitationen, Mobilität von Studierenden und Lehrenden sowie das Vorhandensein von internationalen Erasmus-Mundus-Mastern oder Marie-Curie-Projekten. Positiv wirkte sich aus, wenn Forscherinnen und Forscher der Fachbereiche einen ERC-Grant (Auszeichnung des Europäischen Forschungsrats für Nachwuchsforscher) oder einen Nobelpreis gewonnen haben.
Im letzten Jahr hatte das CHE bereits die Fachbereiche Volkswirtschaftslehre, Psychologie und Politikwissenschaft untersucht. Die Universität Freiburg wurde im Ranking 2009 sowohl in der Volkswirtschaftslehre als auch in der Psychologie zur „Excellence Group“ der besten europäischen Hochschulen gezählt.
Das Centrum für Hochschulentwicklung ist eine unabhängige Einrichtung, die sich für Reformen im Hochschulsystem einsetzt. Es erstellt jedes Jahr für deutsche Hochschulen und Hochschulen im Ausland das CHE Hochschulranking für Studienanfänger. Im CHE ExcellenceRanking werden die besten universitären Forschungsstätten in Europa für angehende Master- oder Promotionsstudierende verglichen.
Weitere Informationen online unter:
www.zeit.de/excellenceranking
www.che-excellenceranking.eu
PDF-Download: Ranking (s.S.16)
Fach: Chemie
Der Fachbereich liegt in der Spitzengruppe bei:
• Publikationen
• Zitationen
• Mobilität der Studierenden
• Marie-Curie-Projekte
